20091031

Eine Charakter-Vorstellung

Vielfach vonnöten tut sie schon, die charakterliche Beschreibung unserer Recken. Im folgenden daher neben einer optischen auch eine Hintergrundbeschreibung und Tätigeitsverlauf der jeweiligen Personen.

- Diese Beschreibung wird im Laufe der Zeit erweitert!

- Thimron Zornbolt von Lowangen[Part I bis IX, XVII ff.]
Sohn eines Lowanger Landbauern, wurde Thimrons Begabung in magischen Sachen schon früh entdeckt, ebenso wie sein ungewöhnlich schnelles Wachsen, so sah Thimron schon immer früher als andere Kinder älter aus, eine Tatsache, die sich bereits in seinen Lehrjahren in den Lowanger Hallen auswirkte, als er mit 10 bereits wie 15 wirkte, ein Alterungsprozess, der sich nur noch verstärkte, so dass er Mitte 20 wie Ende 40 wirkte. Thimron zeichnete sich schon früh darin aus, seine Fähigkeiten zu ihrem Maximum wirken zu lassen, und sein Abschluß mit Auszeichnung war nur ein weitere Hinweis auf die schlummernden Begabungen arkaner Natur.

- Kinjao der Rivaner [Part I ff.]
Ein Kinder des Stoerrebrandter Kollegs, ursprünglich im Bornland aufgewachsen zu nivesischen Eltern, war Kinjaos Leben schon früh eine Besonderheit, aber nur wenig ist über seine Kindheit und die frühen Jahre in der Akademie bekannt, oder über seine Eltern selbst. Was jedoch bekannt ist, dass seine Ausbildung vor allem eins hervorgebracht hat, und das ist Determination. Was Kinjao wollte, erreichte er, und diese Eigenschaft, die wie so oft in späteren Jahren als Sturheit ausgelegt werden sollte, würde ihn bereits früh auszeichnen. Aber auch die unerschüttliche Loyalität zu seinen Herren wurde hier geboren. Stoerrebrandt wurde schnell zu Kinjaos Vorbild, und wie sich später zeigen sollte, ein wichtiger Teil seiner Karriere.

Kinjao zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus. Sein feuerrotes Haar, die kurze Gestalt, der damit verbundene Größenkomplex, aber auch der phexische Verstand.

- Wulfgar Rogel [Part I ff.]
Wulfgars Vergangenheit war eine gerüttete. Als Söldner des seinem heimatlichen Bauernhof nahegelegenen Uhdenbergs und seiner Legionen, zeichnete seine Kunst in Bogen und Reiten ihn schnell für die Leichte Reiterei aus. Über die Jahre verfeinerte er seine Kunst und überlebte viele seiner Kameraden, machte seinen Aufstieg in der Legion und vertrat auch viele ihrer Entscheidungen, manch guter, wie schlechter. So führte sein Weg schliesslich letzlich mit anderen unter seinem Kommando zu des Stoerrebrandts Zug nach Festum.

- Brintim Torsig von Riva [Part I bis XXII]
Geboren als Sohn eine exilanten Adligen in Riva, eines Spielers und Trinkers, musste Brintim schon früh lernen, mit Geld und Eigentum verantwortlich umzugehen, ebenso wie eine radikale Abkehr vom Alkohol, eine Eigenschaft die ihn früh von seinen Mitmenschen trennte. So sollte es auch nicht lange dauern, dass das kleine Riva dem expansionistischen Geist Brintims nicht mehr ausreichen würde, weswegen sein Weg bald ins ferne Gareth führen sollte, wo er in der Adersiner Schule den Pfad des Schwertes beschreiten würde.

- Verenius Zornbolt zu Lowangen und Perricum [Part X bis XVI]
Geboren als Sohn eines unbekannten Vaters und einer Wandernden Abenteurerin, sollte es Verenius viel Jahre kosten, bis er seine Herkunft zu jener des Zornbolts leiten sollte, Jahre, in welchen er dank seiner Mutter viel herumkam, und schliesslich in Perricum für adlige Herren Dienst tun sollte als Grenzläufer.

- Gero II Hall [Part VIII]
Gero II Hall, Sohn des Landverwaltungsbeamten 2.Grades Gero I Hall, ein jugendlicher ENthusiast, ein Spieler und Taugenichts, mehr denn weniger, mit dem Geschmack für Abenteuer auf der Zunge, so unhaltbar wie eine Feder im Wind.

- Gernot Bachental [Part XIII, XVII bis XXII]
Gernot Bachental als Besucher einer Akademie Havenas war sich schon früh bewusst, dass sein Weg auf diesen Weg führen würde, aber es sollten die späten Momente im Beisein der Garether Helden sein, welche ihm die notwendige Inspiratione verleihen würde.

- Tarris Zurriaga von Punin [Part X bis XII]
Geboren als halbelfischer Bastardsohn des Almadanisches Niederadels, musste sich Tarris früh seiner selbst verdingen, nur um schliesslich selbst in einem Söldnerhaufen zu landen. Diese Jahre formten sein ganzes Sein, und als er in späteren Jahren von seinem adligen Vater anerkannt wurde, war er in allen Fasern seines Seins bereits der Söldner, der er nie hätte sein sollen...

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