20100531

Bundespräsident tritt überraschend zurück.

Wer hätte das gedacht, tritt Horst Köhler einfach mal eben so zurück. Er vermisse den Respekt vor dem Amt, habe Probleme mit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Das wird Merkel aber so garnicht freuen. In der Bevölkerung wird dieser Schritt wohl mit gemischten Gefühlen aufgenommen werden, immerhin war Köhler ein besonder beliebter Bundespräsident der letzten Jahre.

Links:

20100530

Von einem ganz langsamen Wochenende

Manche Tage zehren sich hinfort, wie ein erkaltender Magmastrom. Anderer sind in dem Moment, in dem man am Morgen die Augen aufmacht schon fast wieder vorbei. Das erklärt nicht warum sich eben dieses jetztige Wochenende hinzieht, dass ich meinen könnte, in den nächsten Wochen die Morgensonne nicht mehr sehen zu können. Fürchterlich.

Und sonst? Vergnüg ich mich halt gerade mit FallFromHeaven2, einem cIV-Mod. Macht Spass. Insgesamt waren die letzten WOchen doch eigentlich ganz akzeptabel, von einigen wenigen Schönheitsmakeln abgesehen. Daneben kommt noch die interessante politische Lage. Koch ist endlich zurückgetreten. Hoffentlich worden. In Nordrhein-Westfalen spielt sich derzeit wohl ein Debakel ab wie einst in Schleswig Holstein. Warten wir also ab, wie lange es dauert bis Jürgen Rüttgers einsieht, dass er seine Chance vererspielt hat. Ich hoffe, es dauert nicht mehr all zu lange...

20100527

We must dissent.



Und warum auch nicht? Ist es nicht die Pflicht des Bürgers, ein Auge auf allem zu haben, in heutigen Zeiten noch mehr als noch vor einhundert Jahren?

Davon ganz abgesehen, kann ich immer wieder nur sagen, wie grandios Alpha Centauri doch in allen Aspekten ist, das die philosophische Überlegungen und Wunder-Filme immer noch aktuell und deutlich im Netz umherirren.

20100524

Ein Montag, der wie Sonntag ist, ohne einer zu sein

Ahhhja, der Pfingstmontag. Welche angenehme Überraschung es doch war, letzte Woche erkennen zu können, dass ein mehrtägiges Wochenende anstand. Wie tragisch daher nun der Wechsel. Die Woche beginnt morgen früh, ohhh soo früh. Solche Anstrengungen. Und welch eine Woche es ist. Der Mai geht zuende, der Juni wird morgen in einer Woche beginnen. Zeiten werden neuberechnet und Daten verschieben sich. Anfang Juni wird also wieder etwas Zeit vergangen sein. Wo stehen wir also nun?

Hmmm.

September beinhaltet die Namenlosen Tage und die RatCon dieses Jahr, bis Oktober bin ich Hausarbeiten, Ende desselben beginnt dann schon das 5te Semester. Hmmm. Zeit verstreicht unaufhörlich.

Die Nachrichten die letzten Tage waren eher mäßig interessant, von ein paar Spitzfindigkeiten im privaten Bereich abgesehen, die aber hier jetzt nicht hingehören. Sonntag als Überleitung wieder Filmnacht gehabt, ein paar interessante Filme gesehen. Manchen sogar wiedereinmal mehr als einmal. Ich kann empfehlen: "The Good, the Bad and the Weird",  "The Gamers 2 - Dorkness Rising" und als persönlicher Geheimtipp "The Man from Earth". Sehr gut gemacht und sehr packend gespielt. Dabei fällt mir ein, ich wollte noch die neueste Folge von "The Mentalist" kucken. Hmm, wiedereinmal nur lang genug schwafeln, dann kommen einem schon irgendwann die richtigen Idee und Einfälle. Was ich übrigens abschließend garnicht empfehlen kann ist "Solomon Kane". Absolut grauenhaft schlechter Film. Grottigst.

20100523

Nebengedanken

A puzzle without a solution is nothing. A lock without a key is worthless.

Why?
Is it our dependence on the meaning, that we can never overcome this matrix of interlocking needs? Why can the lock not simply be, without a key as a necessity? Were it to be our understanding, for a lock to have meaning beyond its combination with a key, perhaps things would be easier. Perhaps not.


A lock by itself is an item, often included in doors or items which are supposed to keep something inside. You lock things, you wish to remain firmly in one place. But, what if it were not so? Imagine a lock, as said before, but just the lock, the lock without the need or necessity for a key. Wether or not you can "lock" something with it, is of no importance then. The lock by itself is its own worth. And for our understanding, it dictates the need to think outside of the standard trail. Outside of well known paths.

Walk by.

20100521

Das Jahr des Feuers - Part XVII



Gräfin Galahan! Eine wichtige Gestalt für die Helden, insbesondere Wulfgar. Beinah wäre eine Romanze aufgekommen.


01.10.2009
Schnell war den Helden klar, dass sie in Aran nicht verbleiben konnten, wollten sie Gräfin Galahan noch rechtzeitig abfangen. So machten sie sich so schnell es ging Richtung Gratenfels auf, entgegen dem Protest ihres Gefährten Wulfgar.

Die einzelnen Ortschaften von Aran, Vairingen bis Kefberg passierend, stellten sie bei Ankunft am Abend des 15ten Rahja überrascht fest, dass am Rande des Dorfes, wo der Tommel einen Knick machte, ein nordmärkisches Boot vor Anker lag und die örtliche Taverne auch mit Nordmärker Flagge versehen war.

Schnell machten sie sich ins Dorfinnere auf, wo sie den Wachen vor der Taverne begegneten und diese ansprachen, worauf sich entspann, dass sich die Helden als Nordmärker Sondertruppe ausgegeben hatten und in Kontakt mit Hauptfrau Aline vom Greifener Land und Fähnrich Welko von XXX kamen, wobei letztere sofort als Garether Magier anhand des Siegels erkannt wurde.

Im Gespräch mit den Soldaten sondierend, fanden die Helden heraus, dass hier offensichtlich etwas versteckt wurde, und als man sich schliesslich von der Taverne entfernte und dem Vogt des Dorfes näherte und ihm die Post der anderen Orte übergab, konnte man diesem schnell entlocken, wie es um Kefberg stand.

So erfuhren sie, dass die Soldaten seit knapp 1ner Woche bereits vor Ort waren und nur noch auf die gepanzerte Kutsche aus Gratenfels warteten, um die Gräfin schliesslich überstellen zu können. Die Gruppe entschied sich mit diesem Wissen bewaffnet zu einem geteilten Vorgehen.

Die eine Hälfte des Trupps, mit Kinjao und Brintim, sollte der Kutsche gen Gratenfels entgegenreisen, und sie so abfangen oder wenigstens erfahren warum es die lange Verzögerung seit ihrer Anforderung gab, die andere Hälfte in Form von Thimron und Wulfgar sollte sich ein wenig im Ort umhören.

So kam es, dass Thimron, eine der Wachen heimlich tötend, und Wulfgar, eine weitere aushorchend des nächtens, sich noch einige weitere Detailinformationen aushorchen konnten, während es Brintim und Kinjao gelang, vier Gratenfelser Soldaten die Kutsche abzunehmen, nachdem Kinjao den Weibel der Truppe mit einem Ignifaxius ein neues Atemloch geschossen hatte und Brintim einem anderen die Rippen per Anderthalberhänder eröffnete.

Von diesen, welche die beiden im Wald anseilten, erfuhren sie auch über die nur einen halben Tagesmarsch entfernten 40er Truppen von Gratenfelser Koschwachen, welche die Übergabe nach Gratenfels begleiten sollten, und somit ein Zeitlimit stellten.

Jedenfalls gelangten sie so in den Besitz des Wagens. Mit diesem zurück nach Kefberg, kontaktierten sie Wulfgar und Thimron über einen örtlich rekrutierten Bauernjungen, und machten sich dran, in Uniform der Soldaten und mit einem Impersona Maskenbild für Brintim, unter dessen Führung schliesslich die Übernahme zu veranstalten und sich dabei als Gratenfelser Soldaten auszugeben.

Es war einen Moment lang knapp, als es erst so schien, als ob der Garether Antimagier und Fähnrich die Farce durchschauen würde, aber sie schliesslich doch durchwinkte, und ihnen die Möglichkeit gab, mit Kutsche wieder Richtung Osten und damit Gratenfels zu fahren, wobei sie aber vorher zu einem nahegelegenen Bauernhof fuhren und dort Kleidung, Ausrüstung und Pferde wechselten.

Die Gräfin befreiten sie sodann von den Ketten, ihrem gefolterten Leib eine erste Wundbehandlung zukommen ließen und schliesslich Richtung Herzogfurt nach Süden vom Weg nach Gratenfels abbogen, wo sie in einem Seitenarm der Tommel auch die Kutsche im Fluß versinken ließen. Mit der Ankunft in einem kleinen unbenannten Dörfchen vor Herzogfurt endete der Abend am Mittag des 17ten Rahja.

20100518

A reason of price

Never mind. Your Majesty, it seems the service you demand borders on the impossible.'

'If it bordered on the possible,' 

the Queen drawled, 

'I would manage it myself. I wouldn't need some famous bloke. Stop being so clever. Everything can be dealt with - it's only a question of price. Bloody hell, there must be a figure on your pricelist for work that borders on the impossible. I can guess one, and it isn't low.'

Faszinierend.

20100517

Aaaalso...

...wenn da jetzt ein Verrückter einfach durch die Scheibe kommen würde, und uns alle ankucken würde, und rumschreit "Akademiker! Akademiker!" und uns dabei ankuckt, jaaaa....dann wundern wir uns halt alle, was der Mensch uns sagen möchte, aber eine ehrverletzende Beleidigung ist das wohl nicht.

Gut zu wissen.

20100516

Erneut verpasst.

Ohhh man. Gerade ausm Bett geschält. Gestern Abend Tropic Thunder, Brother, Angel Heart und noch so einen FIlm, der mir gerade sonst nicht einfällt. Mhmmm, verflucht, wie heißt der denn noch? Gestern Mittag hab ich schon den 4Stundenepos RedCliff 1 und 2 gesehen. Dazu zwischendurch Blicke in STALKER von Tarkovsky (wurde leider abgelehnt), The Man who wasnt there (Film Noir, sah cool aus, kam aber nach Angel Heart nicht mehr zur Sprache)....Hot Fuzz! Siehste, kannte einer von uns den noch nicht (Nope, selbst schon 2mal gesehen xD ) und dann musste der natürlich gekuckt werden. Insgesamt saulustig.

Naja, meine Zunge fühlt sich an wie Vorwerk-Teppich. Lecker. Mal kucken was ich gleich frühmittage....

Achja, ich hab schonwieder den Zeitrythmus net eingehalten. Ups. Hehe....

20100513

Somerset Days

Sitze gerade am Rechner, höre Onkel Hotte und wunder mich darüber, wie ich gestern vergessen haben konnte, den Eintrag zu machen. Hmm, morgen Geburtstagfeier, am WE Filmabend für das mir nach und nach die Teilnehmer abspringen und ab Montag wieder der tägliche Gang der Dinge. Seltsam.

20100509

Bloody Sunday

Dumdidumdidumdidum.

Die vergangenen Tage hatte ich, neben herzerreissenden Diskussionen vollkommen irrelevanter Natur einige interessante Gedanken.

Danach dachte ich darüber nach, ob und inwiefern meine Gedanken an und für sich genutzt werden können, und ob nicht katastrophale Denkfehler enthalten sind. Ich weiss selbst wohl am besten, wie gerade zu weltfremd ich bin. Es ist dabei nicht verwunderlich, habe ich doch eine Vergangenheit als auch eine unmittelbare Zukunft, die dahingehend verlaufen würde, dass ich auch weiterhin auf bizzarre Art und Weise eine Anziehpuppe meiner Erzeuger wäre. 

Unterbrechung.

Ärgerlich. Nun, nicht gerade unerwartet, aber ein Produkt des Moments. Hmmm. In der Vergangenheit wünschte ich mir vor allem das eine, und das ist ein unbehelligter , geradezu neutraler Blick auf meine Umgebung und meine Mitmenschen. Ein solcher Wunsch ist, kann ja nur eine Illusion sein, denn unser eigenes Ich verzerrt bereits unsere Wahrnehmung und engt ein, was wir wirklich erfahren.

Unterbrechung.

Mahlzeit.

Mist.

Nun, es bleibt wohl nicht aus, darüber nachzudenken wie unerheblich die beiden oberen Absätze sind, wem es noch nicht aufgefallen ist, die Antwort lautet natürlich "Sehr."...

Vielleicht doch, der Gedanke vom Griff nach den Sternen.....ich versuchte ihn bereits einmal anzubringen, ein paar einfache, oder sagen wir, simple Gedanken darüber anzustellen, aber verweigerte mir diese schlicht. Schaun wir mal, vielleicht später.

20100507

Das Jahr des Feuers - Part XVI



Gräfin Conchobair ist verloren für die Helden, der Weg führt zu Coran Grassberger und davon hinweg, aber auf dem Weg überschlagen sich die Ereignisse.

16.09.2009
Am Mittag des 7ten Rahja traf die Gruppe in Ambelmund wieder aufeinander. Nachdem die Erfahrungen der Gräfinnen-Jagd ausgetauscht worden waren, kam es zu einem Zwiegespräch, wie weiter verfahren werden sollte, Wulfgar wollte sofort nach Honingen, Kinjao hingegen schlug die Reise nach Winhall vor, um nach Gespräch mit den Boroni dort wegen Bruder Zyriak Konferenz zu halten.

Man einigte sich schliesslich darauf, Wulfgar allein nach Ortis zu schicken, während die anderen nach Winhall reisen würden. So verbrachte Wulfgar die kommenden 3 Tage bei Bragon Fenwasian.

Währenddessen erreichten die anderen Winhall, und auch den dortigen Tempel, wo Kinjao von der neuen Tempelvorsteherin erfuhr, dass sie um die Ereignisse um Zyriak kaum Rat wüsste und Bruder Nercis durch die von den Helden ausgelöste Glaubenskrise den Tempel mit unbekanntem Ziel verlassen hatte, eine Vermutung, die die Helden auch für die neue Vorsteherin andachten.

Später reisten sie mit Wagen und Käfig mit dem Plan, Coran Grassberger gefangen zu setzen und im Käfig nach Punin zu bringen, zu dessen kleiner Hütte, um ein Bild des Grausens vorzufinden. Grassberger war tot, von unbekannten mit zig Pfeilen gespickt, wenngleich 5 seiner Angreifer um ihn herum verstreut tot lagen, ein letztes Monument des alten Kriegers.

Mit Bitterkeit entschlossen sich die Versammelten, den Leib Grassbergers zu konservieren und in einer Leinenplane versteckt mitzunehmen, die anderen Körper wurden in Grassbergers Hütte geschafft und diese schliesslich angezündet. Man machte sich somit auf den Weg nach Ortis, um mit Wulfgar zusammen Richtung Honingen aufzubrechen.

Es sollte auf dem Weg nach Aran, dem nächsten Wegpunkt nach Honingen, zu diversen Diskussionen über ihr Ziel kommen, unterbrochen nur, als sie am 2ten Reisetag kurz vor Mittag eine überfallene und getöte Gruppe Reisender auffanden, die sich schnell als Nordmärkische Verkleidete Soldaten rausstellten, welche im Geheimauftrag etwas transportierten, das nun gestohlen war.

Während sich Verenius, Taris und Kinjao entschieden, die Stellung zu halten und die Leichen zu begraben(plündern) entschlossen sich Brintim, Wulfgar und Gernot, den Spuren der Dieben zu folgen, was sie nach einer fast einstündigen Wanderung zu einem Tempel des Namenlosen führte, in welchen sie auch hinabstiegen.

Über eine unmögliche Treppenkonstruktion in den Untergrund steigend, erreichten sie den großen Zeremonienraum, wo zum Entsetzen und zur Freude Brintims und Wulfgars der Körper Thimron Zornbolts sichtbar war, welcher auch Anzeichen des Lebens von sich gab, wenngleich er umzingelt war von Dienern des Namenlosen, darunter auch des Druiden Garnbalds des Purpurnen, welcher sich nach dem Verlust seines Verbündeten, des Roten Wyrms, dem Namenlosen zugewandt hatte.

Mit einigem Stress machten sie mit den Kultisten kurzen Prozess, was aber bewirkte dass der Untergrundtempel einzustürzen begann. Vor der erwachten Steinstatue fliehend und dem Inferno der Tiefe entkommen wollend rannten sie, den geschundenen Thimron in Armen, hastigst die Treppen hinauf, bis sie in letzter Sekunde dem Zusammenbrechen entkommen konnten, und hinter ihnen der Tempel in Schutt und Asche zerbrach.

Auch ihre Rückkehr zum Ort des Überfalls zeigte das Erstaunen der Anwesenden, als einerseits die 4 Helden von Gareth nunmehr wieder vereint standen, wenngleich einer von ihnen vor 7 Wochen noch dem Tode anheim gefallen schien, und auch für Verenius war das Treffen ein Schock, war sein Halbbruder doch mehr seinem Vater ähnlich denn ihm selbst.

Gleichzeitig erlaubte dies aber auch auf der Reise Richtung Aran, dass die beiden in Arrangements über das Lowanger Anwesen kommen konnten, was Verenius gleichwohl dazu brachte, den anderen anzukündigen, dass er die Truppe bei Landesgrenze verlassen würde, um nach Lowangen zurückzukehren.

Gegen Nachmittag sollten sie dann auch Aran erreichen, eine Stadt an der Grenze der Grafschaften Winhall und Honingen, aufgehalten nur von den städtischen Gesetzen, die Wulfgar beinah dazu brachten, die Büttel am Tore niederzustrecken, bis Kinjao einschritt. Ihr Lager in der Herberge „Zum Grafenschoß“ aufschlagend, endete der Abend.

20100506

Men at Work

Hmm, heute Abend wieder Rollenspielabend, die Tätigkeit am SR-Abenteuer geht sehr schleppend, meine Dom³-Spiele sind auch mehr schlecht als recht für mich ausgehend.

Naja.

Eben noch in einer Vorlesung gesessen. Nase juckt, ständiges Niessen, hab schon wieder das Gefühl dass sie mir gleich vom Gesicht springt. Mal kucken wie das heute Abend wird.

Fffff.

Irgendwie frustriert heute, weiß noch garnicht so sehr warum. Lassen wir uns mal überraschen, denke mal, dass wir heute sicherlich noch einiges schaffen werden müssen, damit unsere Spieler auch endlich wieder ein Gefühl von Fortschritt in der Handlung bekommen.

Werden das erste Kapitel des Buches heute sicherlich nicht abschließen. Obwooooohl.....mal kucken. Ich lass mich da mal überraschen.

Soweit.

So gut.

Heute Nacht wieder ein Kampagnenjournal-Eintrag. Ich überlege momentan stark, den Tanelorn-Thread umzustricken, um die Resonanz zu erhöhen. Hmm, dafür hätt ich ja Zeit und Muße, insbesondere in den kommenden Stunden. Darf natürlich dabei nicht vergessen, was ich noch machen/bearbeiten muß.

20100503

Shoddy Morning

Küchentisch als Stammplatz, insgesamt noch sehr stark am Ausruhen, das Wochenende ist wie üblich viel zu kurz. Der Tag hat unangenehme Längen, insgesamt eine sehr ungünstige zeitliche Zusammenstellung. Ärgerlich.

Ansonsten? Gerad noch nix, such momentan noch ein Thema für die nächsten Tage.

20100501

Gutes Wetter draussen!

Mhmm, sitze gerade in unserem Wohnzimmer und genieße Sopranos, während draussen ein Wolkenbruch tobt.

Good Times.